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101 Beiträge & 76 Themen
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  • Thema von Admin im Forum Nachrichten aus der Welt

    Horst Schlämmer (alias Hape Kerkeling)
    stellt Jauch die Millionen-Frage

    Er wußte Bescheeeid, Schätzelein!

    Zumindest bis zur 1-Millionen-Euro-Frage kam Show-Moderator Günther Jauch. Durch einen Trick von Horst Schlämmer (der verkleidete Hape Kerkeling) war Jauch bei seinem Prominenten-Special von „Wer wird Millionär“ selbst auf den heißen Ratestuhl geraten.

    Was war passiert?

    Reporter Horst Schlämmer trank mit Jauch Brüderschaft, küßte ihn auf die Wange, schlug frech vor: „Herr Jauch, wollen wir beide nicht Du zueinander sagen?“

    Die ganze Zeit klagte Schlämmer über Rückenprobleme und demonstrierte seine Sitz-Rücken-Gymnastik.

    Nach der neunten Frage bereitete ihm der Rücken wieder Schmerzen: „Ich muß einmal eine Runde laufen, denn mein Stuhl hat keine Schaumstoffpolsterung“, so Schlämmer.

    Als Günther Jauch aufstand, nutzte Schlämmer die Gelegenheit und besetzte den Moderatoren-Stuhl: „Ihr Stuhl ist viel bequemer, ich bleibe hier sitzen, ich habe es am Rücken und ich habe ein Attest dabei.“

    Schlämmer forderte: „Herr Jauch, es hat mit mir doch keinen Sinn. Es ist doch für einen guten Zweck. Da kommen Sie doch weiter als ich. Ich spiele nicht mehr. Spielen Sie doch selber!“

    Das Studiopublikum stimmte ab – alle wollten Jauch als Kandidaten sehen. Und der spielte mit!

    Doch bei der Millionen-Frage war Schluß: „Wer stellt in einem Gedicht fest: „Der Fußballwahn ist eine Krankheit, aber selten, Gott sei Dank!?“

    • A: Kurt Tucholsky

    • B: Erich Kästner

    • C: Heinz Erhardt

    • D: Joachim Ringelnatz

    Günther Jauch überlegte kurz, ging jedoch für den guten Zweck (Spende an die Deutsche Aids-Stiftung) kein Risiko ein. Er stieg mit einem Gewinn von 500 000 Euro aus.

    Machen Sie selbst das Quiz, spielen sie sich online zur virtuellen Million. Dann erfahren Sie auch, was die richtige Antwort auf die Jauch-Frage gewesen wäre!

    Quelle:bild.de
    Lebt wie ihr lebt

  • hier is pumuDatum29.05.2006 16:24
    Foren-Beitrag von Admin im Thema hier is pumu

    hallo pumu ich wünsch dir auch hier mal alles gute zum geburtstag und viel spass beim senden weiterhin dein Djmartin
    Lebt wie ihr lebt

  • Von Platz 22 auf Platz 5 in MonacoDatum28.05.2006 17:18
    Thema von Admin im Forum Nachrichten aus der Welt
    Schumi: Riesen-Aufholjagd
    nach Schummel-Skandal

    Das Rennen nach dem Schummel-Skandal von Monaco.

    Michael Schumacher wurde von der Pole Position auf Startplatz 22 strafversetzt, startete aus taktischen Gründen aus der Box – und raste grandios in die Punkte. Platz 5 für Schumi in Monaco.

    Beste Renn-Bedingungen in Monte Carlo: 24 Grad, Sonnenschein. Im Rennen ging's eigentlich nur zweimal heiß zur Sache: In Runde 49 fing der Williams-Cosworth von Mark Webber Feuer, nur zwei Runden später mußte Kimi Räikkönen seinen Mercedes ebenfalls mit Feuerschaden abstellen. Ganz bitter für den Finnen: Er lag auf Platz 2 hinter Fernando Alonso (Renault). Und Weltmeister Alonso fuhr beim Großen Preis von Monaco einen souveränen Sieg ein. (Platz 2 Montoya, Platz 3 Coulthard)

    Konsequenz: Alonso liegt in der WM-Wertung jetzt schon 21 Punkte vor Michael Schumacher.

    Herber Rückschlag im WM-Kampf gegen Alonso, und der Ruf auch noch ramponiert. Alles wegen des Skandal-Qualifyings (http://www.bild.t-online.de/BTO/sport/ak...erKomplett.html) gestern, als er seinen Ferrari in der Kurve „parkte“ und so Alonso ausbremste!

    Aber Schumi glaubt nach seiner Super-Aufholjagd heute noch an seine WM-Chance...

    Seine Kampfansage Richtung Alonso: „Es sind erst 7 Rennen gefahren. Aufgeben gibt's bei mir nicht.“

    Schumi zur Strafversetzung auf den letzten Startplatz: „Die Härte der Bestrafung hat uns alle schockiert. Die Enttäuschung von gestern ist vorhanden. Gerade wenn man sieht, was heute möglich war.“

    Und was sagte er zu den Schummel-Vorwürfen?

    „Es gab Gründe“ sagt Schumi, ohne diese zu nennen. Nur so viel: „Ich bin mit meinem Gewissen im Reinen.“

    Quelle:bild.de
    Lebt wie ihr lebt

  • ChatDatum27.05.2006 23:24
    Thema von Admin im Forum Neuigkeiten

    nun erreicht man auch unseren Chat per Forum viel Vergnügen

    Mfg Fun-Radio Team
    Lebt wie ihr lebt

  • also dann mal reinspaziert....Datum27.05.2006 14:42
    Foren-Beitrag von Admin im Thema also dann mal reinspaziert....

    17.06.06 Radiotreff in Duisburg Uhrzeit:18-19 Uhr Standort:Innenhafen festival 2006 mit benny Martell

    Anmeldungen an support@fun-radio.de schicken
    Lebt wie ihr lebt

  • Thema von Admin im Forum PcNews


    Externe Festplatte mit stromlosem Display 26.05.2006, 13:40
    zur Übersicht

    In den USA ist nun eine besondere Form einer externen 2,5-Zoll-Festplatte aufgetaucht: Das "FireLite Xpress" getaufte Produkt der Firma SmartDisk verfügt über ein monochromes Display, dessen Inhalt auch ohne Strom dauerhaft sichtbar bleibt.

    Dazu hat SmartDisk eines der noch jungen bipolaren, cholestrischen Displays verbaut. Die Anzeige soll aber nicht den Blutfettspiegel in die Höhe treiben, sondern den Nutzen: Auch wenn die Festplatte abgeschaltet ist (im Betrieb wird sie über USB-Ports oder ein Netzteil mit Strom versorgt), bleibt die letzte Anzeige auf dem Bildschirm stehen. Das Display arbeitet reflektiv, ist also auch im prallen Sonnenlicht lesbar.

    Bei herkömmlichen LC-Displays - auch bei SmartDisk bilden Flüssigkristalle die Buchstaben - richten sich die Kristalle nach Anlegen einer Spannung aus. Bei cholestrischen Anzeigen bleibt diese Ausrichtung auch ohne Spannung erhalten. Die Kristallstruktur des Displays ist dafür etwas komplexer: Im Prinzip verhaken sich Kristalle dauerhaft und werden erst durch neuerliches Anlegen einer Spannung wieder geordnet. Mehrfarbige Anzeigen sind damit mehreren Schichten möglich, aber noch kaum wirtschaftlich herzustellen, weswegen SmartDisk es bei monochromer Darstellung belässt.

    Die 60-GByte-Version der FireLite kostet rund 200,- US-Dollar, während 300,- Dollar für die 120-GByte-Platte zu bezahlen sind. Wozu SmartDisk das Display jedoch einsetzt, ist äußerst mager: Nur ein vom Benutzer per PC festgelegter Name und das Dateiverzeichnis können angezeigt werden. Grafische Ausgaben, etwa Miniatur-Ansichten von gespeicherten Fotos, sind nicht vorgesehen.
    Links zu diesem Artikel:
    http://www.smartdisk.com/

    Quelle:pc-magazin.de
    Lebt wie ihr lebt

  • Thema von Admin im Forum Nachrichten aus der Welt

    16jähriger sticht 28 Menschen nieder

    Sie hatten gerade noch ausgelassen und friedlich gefeiert – dann kam es zum Blutbad.

    Am Rande der Eröffnungs-Party des Berliner Hauptbahnhofes hat ein 16jähriger 28 Menschen niedergestochen. Sechs von ihnen wurden schwer verletzt.

    23.30 Uhr in Berlin. Die glamouröse Lichtshow rings um den neuen Hauptbahnhof ist gerade zu Ende gegangen. Die meistens der rund 300 000 Besucher machten sich gerade auf dem Heimweg.

    Zwischen Reichstag und Luisenstraße passierte das Unfaßbare: Der 16jährige Berliner stach mit einem Messer in der Hand wahllos auf Passanten ein. Er näherte sich seinen Opfern von hinten, stach sie nieder oder schlug auf sie ein.

    Überall auf dem Gehweg, auf Rasenflächen, in Hauseingängen lagen Verletzte. Zum Glück waren Rettungssanitäter schnell vor Ort. Passanten standen geschockt daneben, während sich die Hilfskräfte um die Opfer kümmerten.

    Inzwischen ist klar: Alle Opfer des jungen Amokläufers sind außer Lebensgefahr.

    Bei der Polizei gehen zahlreiche Notrufe ein. Ein Beamter: „Hier ist die Hölle los.“ Nach rund zehn Minuten ist der Amoklauf vorbei, der irre Täter wurde von Polizisten überwältigt – rund einen Kilometer vom ersten Tatort entfernt an einer Straßenkreuzung.

    Wer ist der Amokläufer?

    Der Täter stammt aus dem Berliner Problem-Stadtteil Neukölln, wurde 1989 geboren. Die Polizei: Der Jugendliche hat „keinen Migrationshintergrund“.

    Er ist der Polizei bereits wegen anderer Gewalttaten bekannt, gegen ihn wurde bereits wegen Körperverletzung ermittelt. Zur Tatzeit war er stark betrunken.

    Das Motiv für die Bluttat ist noch unklar. Der Junge wird zur Zeit von der Polizei verhört. Am Nachmittag wollen die Behörden weitere Details mitteilen. Die Mordkommission wurde mit einbezogen, weil die Gefahr bestand, daß jemand durch die Tat stirbt.

    Der Vater des Amokläufers hat mit Betroffenheit und Erschütterung auf die Tat reagiert.

    Er sagte der BERLINER MORGENPOST (Sonntagsausgabe), daß er keine Erklärung für die Tat seines Sohnes habe.

    Bernhard Schodrowski von der Berliner Polizei: „Wir nehmen den Fall sehr ernst, sind aber zufrieden, daß die Verletzten schnell versorgt werden konnten.“ Die Polizei sucht Zeugen für die Tat, hat ein Sondertelefon für Hinweise eingerichtet (030/4664 911 301).

    Auch bei der Bahn, die die Eröffnung des neuen Berliner Hauptbahnhofs feierte, reagierte man betroffen auf den Vorfall.

    „Auch wenn das nicht direkt mit der Eröffnung zu tun hatte, sind wir natürlich sehr erschüttert“, sagte ein Sprecher. Und Bahnchef Hartmut Mehdorn erklärte: „Das bedrückt. Wenn man ein fröhliches Fest machen will, und dann passiert etwas Schlimmes, dann färbt das natürlich auch auf die Stimmung ab.“

    Am Vormittag gingen die Eröffnungs-Feierlichkeiten weiter.

    Deutschland rätselt über die Motive des jugendlichen Messerstechers. Blutlachen in der Mitte Berlins erinnern an seine furchtbare Tat.

    Quelle:bild.de
    Lebt wie ihr lebt

  • So lernen U-Bahn-Mitarbeiter englischDatum24.05.2006 10:38
    Thema von Admin im Forum Nachrichten aus der Welt

    Plies präs se batten for se ticket ju wont...


    Mehr zum Thema
    Fremdsprachen im Job
    Die peinlichsten
    Englisch-Fallen...
    und wie es richtig heißt
    Schwäbisch, hessisch...
    Dialekt – wie er
    für Sie nicht
    zur Karrierefalle wird

    Ei äm zorri. Ei kän not anderstänt ju... Sprechen Sie englisch, oder verstehen Sie manchmal auch nur Bahnhof?

    Statt teuren Sprachkursen gibt es jetzt für die Mitarbeiter der Düsseldorfer U-Bahn eine schnelle und vor allem kostengünstige Lösung: „Englisch leicht gemacht“. Eine Broschüre, die den Umgang mit ausländischen Fahrgästen erleichtern soll.

    Große Hilfe: Wichtige Begriffe werden nicht nur ins Englische übersetzt, sondern zusätzlich auch in Lautschrift dargestellt. Weil das Projekt in der NRW-Landeshauptstadt so erfolgreich war, soll es zur WM auch in anderen Städten eingesetzt werden. Interessenten: München, Berlin, Stuttgart und Köln.

    Quelle:bild.de
    Lebt wie ihr lebt

  • Thema von Admin im Forum Nachrichten aus der Welt

    Zoll-Affäre Ballack

    Es sollte ein kleines Geschenk für seine Freundin Simone werden. Jetzt wird eine Damen-Handtasche zum großen Problem für Nationalelf-Kaptiän Michael Ballack (29).

    Strafbefehl gegen Ballack! BILD erfuhr: Weil er nach einer Dienstreise mit dem FC Bayern am Flughafen-Zoll angeblich die Handtasche nicht deklariert hatte, soll der künftige Chelsea-Star jetzt 60 000 Euro (12 Tagessätze á 5000 Euro) Bußgeld zahlen.

    Markus Brümmer, Sprecher des Landshuter Staatsanwaltschaft, bestätigte BILD, daß ein entsprechender Strafbefehlsantrag (Aktenzeichen der Redaktion bekannt) vom zuständigen Strafrichter Alfred Zimmerer beim Amtsgericht Landshut unterschrieben wurde.

    Nach BILD-Informationen wurde der Strafbefehl Ballack bereits zugestellt und von seinem Anwalt Prof. Ernst Fricke (Landshut) mit einem Einspruch erwidert.

    Peinlich! Fußball-Millionär Ballack vom Zoll erwischt.

    Passiert ist es nach dem Winter-Trainingslager in Dubai: Am 16. Januar landete das Bayern-Team mit der Lufthansa-Maschine LH 639 um 12.43 Uhr auf dem Flughafen München.

    Beim Gang durch den Zoll trug Ballack auch einige Einkaufstüten aus dem Shopping-Paradies Dubai (Arabische Emirate) bei sich.

    Die Zöllner kontrollierten ihn und sollen eine Damen-Handtasche im Wert von rund 2000 Euro gefunden haben.

    Nach dem Dritt-Land-Zollsatz (16 % Einfuhrumsatz-Steuer plus 3 % Zoll-Gebühr) sind rund 380 Euro fällig. Ballack zahlte nicht.

    Konsequenz: der Strafbefehl.

    Auf BILD-Nachfrage teilte DFB-Sprecher Harald Stenger im Nationalelf-Trainingslager in Genf gestern mit: „Das Verfahren ist nach den uns vorliegenden Informationen noch nicht abgeschlossen. Deshalb gibt es dazu keine weiteren Stellungnahmen.“

    Zieht Ballack seinen Einspruch nicht zurück, wird der Fall nach der WM vor Gericht verhandelt.

    Quelle:bild.de
    Lebt wie ihr lebt

  • Thema von Admin im Forum Nachrichten aus der Welt

    War's das schon mit dem Frühling?

    Das nervt!

    Nach tollen Tagen Anfang Mai scheint der Frühling schon wieder zu Ende – statt dessen Sturmtiefs mit Regen, Gewitter und heftigen Wind.

    Das kann doch nicht wahr sein! Wetter-Frust in Deutschland: 12 Grad am Morgen. Und tagsüber wird es kaum wärmer.

    Sturmtief „Hiltrud“ bringt heute kräftigen Wind und Gewitter in den Nordwesten. Ganz im Süden läßt der Wind zwar nach, dafür bringt ein Tief von den Alpen her Regen.

    Und damit nicht genug. Die Meteorologen haben nur miese Nachrichten.

    Am Himmelfahrts-Donnerstag folgt das nächste atlantische Tief mit Namen „Ina“. Und wieder nur Wolken und Regen. Der Vatertag fällt ins Wasser. In Alpennähe kann es bis 20 Grad warm werden, sonst bewegen sich die Temperaturen zwischen 14 und 19 Grad.

    Am Freitag ist es zeitweise regnerisch und windig, später lockert vor allem im Norden sowie am Oberrhein die Bewölkung gelegentlich auf. Es bleibt kühl mit Höchstwerten von 14 bis 18 Grad, lediglich am Oberrhein werden 20 Grad erreicht.

    Und es bleibt beim Aprilwetter: Von Samstag bis Dienstag ist es wechselnd, teils auch stark bewölkt, und es gibt wiederholt Regen oder Schauer, ganz vereinzelt auch kurze Gewitter. Die Temperaturen: Höchstwerte zwischen 15 und 20 Grad im Norden und 18 bis 23 Grad im Süden.

    Quelle:bild.de
    Lebt wie ihr lebt

  • BILD-Interview mit dem neuen SPD-ChefDatum24.05.2006 10:27
    Thema von Admin im Forum Nachrichten aus der Welt

    Warum verschleißt die SPD
    so viele Chefs, Herr Beck?

    BILD: Herr Ministerpräsident, die SPD hat seit 1993 sechs Parteichefs verschlissen. Warum hat es keiner länger in diesem Amt ausgehalten?

    Beck: Keinem von ihnen, einer ausgenommen, ist der Abschied vom SPD-Vorsitz leichtgefallen. Und es waren gewiß sehr schwierige Zeiten, in denen die SPD Regierungsverantwortung für dieses Land übernommen hat. Unseren Mitgliedern und Wählern mußte viel abverlangt werden. Das ist auch an den Vorsitzenden nicht spurlos vorübergegangen. Bei Matthias Platzeck kamen dann gesundheitliche Probleme hinzu ...


    BILD: ... und wie lange wollen Sie es machen?

    Beck: Wenn der liebe Gott mitspielt, möchte ich das Amt schon einige Jahre behalten.

    BILD: Was können Sie als SPD-Vorsitzender besser als ihre Vorgänger?

    Beck: ... ob ich etwas besser kann als andere, das weiß ich nicht. Aber ich bin ein praktisch denkender Mensch. Und ich komme mit anderen Menschen gut zurecht. Diese Fähigkeiten will ich einsetzen.

    Viele Leute – auch in unserer Partei – haben den Eindruck, daß „die da oben“ gar nicht mehr wissen, wie es den normalen Bürgern eigentlich geht. Da werde ich dagegenhalten!

    Spitzenpolitiker sollten wissen, welche Sorgen und Nöte die Krankenschwester, der Facharbeiter oder die Verkäuferin haben.

    BILD: Ihr Amtsvorgänger Franz Müntefering sagt: 2009 ist Schluß mit der Großen Koalition. Sehen Sie das auch so?

    Beck: Müntefering hat völlig recht. Die Große Koalition ist keine Dauerperspektive für dieses Land. Union und SPD werden bei der nächsten Bundestagswahl um eigene Mehrheiten kämpfen und sich dann andere Koalitionspartner suchen. Aber bis dahin müssen wir das, was wir uns im Interesse Deutschlands vorgenommen haben, gemeinsam erledigen.

    BILD: Nach Rot-Grün und Schwarz-Rot – wäre dann wieder Sozialliberal an der Reihe?

    Beck: Darüber muß man jetzt nicht spekulieren. Tatsache ist: Deutschland hat gute Jahre mit einer sozialliberalen Koalition erlebt. Wenn sich die FDP auf diese Tradition besinnt, dann schließe ich eine Neuauflage generell nicht aus. Aber für die Liberalen ist das noch ein weiter Weg. In Bereichen wie der Außenpolitik, Rechtspolitik oder Bildungspolitik gibt es allerdings Übereinstimmungen. In der Wirtschafts- und Sozialpolitik sind große Unterschiede.

    Generell schließe ich aber keine Koalition mit demokratischen Parteien aus – die sogenannte Linkspartei gehört nicht dazu.

    BILD: Die größte Übereinstimmung in der Koalition gab’s beim Steuererhöhen. Was sagt eigentlich Ihre Frau, die als Friseurin arbeitet, dazu, wenn Sie die Mehrwertsteuer um satte drei Punkte raufsetzen?

    Beck: Meine Frau versteht, daß wir Geld brauchen, um die Sozialbeiträge zu senken, Straßen in Ordnung zu halten oder ordentliche Krankenhäuser und Kindergärten zu finanzieren. Deshalb ist es – weil viele notwendige Reformen Anfang und Mitte der 90er Jahre nicht angegangen wurden – jetzt leider unumgänglich, daß wir die Mehrwertsteuer erhöhen.

    BILD: Der Bundespräsident hat verlangt, die Steuererhöhung zum großen Teil für die Senkung der Lohnnebenkosten zu verwenden ...

    Beck: ... wünschen kann ich mir das auch! Aber die finanzielle Lage läßt das einfach nicht zu. Im übrigen: Wenn wir notwendige Investitionen jetzt zurückstellen, wird es am Ende noch teurer.

    BILD: Apropos noch teurer – der nächste Hammer liegt schon bereit: Bei der Gesundheitsreform sollen die Bürger wieder mal draufzahlen. Ist die Schmerzgrenze da nicht schon überschritten?

    Beck: Fest steht: Die Höhe der Kassenbeiträge ist ausgereizt – und das gleiche gilt für die Zuzahlung bei Medikamenten. Deshalb ist die Koalition gerade dabei, das Gesundheitssystem nach Einsparungen zu durchforsten. Ich bin sicher: Da lassen sich Milliarden finden. Erst danach bin ich bereit, überhaupt über zusätzliche Belastungen für die Bürger nachzudenken.

    BILD: Herr Ministerpräsident, wenn Sie als SPD-Chef einen Wunsch freihätten ...

    Beck: ... dann würde ich mir wünschen, daß die Deutschen nicht so pessimistisch in die Zukunft blicken würden. Wir haben allen Grund dazu, an uns und an die Leistungsfähigkeit unseres Landes zu glauben.

    Quelle:bild.de
    Lebt wie ihr lebt

  • Schlagzeile von Fun-RadioDatum21.05.2006 11:52
    Thema von Admin im Forum Nachrichten aus der Welt
    Das Festival fiel ins glatte Wasser oder nicht?

    Speyer-Ein grosses Ereigniss und ein grosser Verlierer gab es in Speyer

    Um 16:30Uhr gab man am 20.5.06 den Startschuß bei einem sonnigen Tag am Technikmuseum. Noch sah es aus, als wenn es ein voller Eventerfolg wird bei der RPR1 Bühne.

    Um ca. 17 Uhr fing der Schrecken an. Ab da gab es ein immer abwechslungsreicheres Wetter, das aus Hagel, Regen, Sturm und Sonne bestand

    Dann etwa um kurz vor 17:30 Uhr kam die Warnung, das es eine Orkanböe gibt und die traf dann auch ein. Um 18 Uhr baute man so ziemlich alles ab, bis RPR1 verkündete, das die Veranstaltung weiter geht. Es ging dann auch fröhlich weiter in Speyer, und alle Fans von Alexander Klaws freuten sich, das es weiter ging.

    Die Fans von Marc Terenzi dagegen wurden leider sehr enttäuscht, denn um ca.21:30 Uhr kam die Durchsage, das Marc Terenzi nicht Auftritt. Den Gerüchten nach wären seine Instrumente durch das Unwetter beschädigt worden, was dann auch einen riesen Wirbel bei den Fans von Marc Terenzi auslöste. Viele gingen sehr geknickt und enttäuscht nach Hause.
    Alexander Klaws ist dann noch aufgetreten und sang 3 Lieder. Eins davon in unplugged Version, der Überaschungssong war dann Angels, den er extra für seine Angels - Fan zum besten gab. Die Fans von alexander Klaws waren wie nicht anders zu erwarten aus dem Häuschen. Für Alexander Klaws war es ein gelungener Abend.

    Verfasst von: DJMartin

  • Keine Chance für Texas LightningDatum21.05.2006 11:27
    Thema von Admin im Forum Nachrichten aus der Welt

    Ekel-Rocker gewann!
    Was ist das für ein Grand Prix?

    Athen – Der Eurovision Song Contest – sonst immer eine Veranstaltung mit der Garantie für schöne Balladen und mitreißende Popsongs.

    Doch gestern abend wurde die heile Sangeswelt kräftig erschüttert: Fünf Ekel-Rocker aus Finnland gewannen mit ihrem Song „Hard Rock Hallelujah“.

    Was war das nur für ein Grand Prix? Kein Schlager- oder Popsong, sondern ein waschechter Metal-Hammer räumte ab!

    Exakt zehn Minuten hatten die Zuschauer Zeit, für ihren Favoriten zu stimmen. Und schon um 23.52 Uhr stand fest:

    Der Gewinner des 51. Eurovision Song Contest ist die finnische Band „Lordi“! „Texas Lightning“ landete weit abgeschlagen auf Platz 15.

    Die Monster-Rocker aus Skandinavien – sie holten 292 Punkte und lagen damit 44 Punkte vor dem zweitplatzierten Rußland. Ein deutlicher Vorsprung.

    Mit ihren furchterregenden Monsterkostümen sorgten die fünf Skandinavier für eine echte Horrorshow auf der Grand-Prix-Bühne!

    Sänger Lordi stampfte auf Plateausohlen über die Bühne. Er schrie, er grunzte, und manchmal sang er auch richtig.

    Mit überdimensionalen Batman-Flügeln, einer Riesen-Axt und Pyroshow heizten „Lordi“ dem Publikum kräftig ein und holten ihr Heimatland unerwartet aus dem chronischen Grand-Prix-Tief.

    „Wir können ja nur gewinnen“, meinte Sänger Lordi selbstbewußt vor der Show – und er behielt recht.

    Über unsere Texas-Jane lästerte er vor dem Finale im Interview mit BamS: „Sie sieht aus wie eine verwöhnte Hausfrau, nicht wie eine Musikerin.“

    Eine merkwürdige Einschätzung. Denn Jane Comerford legte einen zauberhaften Auftritt hin. Um 21.38 Uhr betrat sie mit „Texas Lightning“ die Bühne.

    Strahlend und gutgelaunt präsentierten sie sicher ihren Country-Song „No No Never“.

    Gekonnt schwang sie ihren Rock und ihre Beine, während Komiker Olli Dittrich mit gewohnt kerzengeradem Rücken am Schlagzeug saß.

    Ein Auftritt, der dem Publikum in der Halle Spaß machte – und mit viel Beifall aufgenommen wurde. Auch in diesem Jahr wurde beim Eurovision Song Contest wieder jedes gängige Klischee erfüllt:

    auffallende Kleider, spitze Schreie, akrobatische Verrenkungen. Und auch bei der restlichen Punkteverteilung war alles wie gehabt: Die osteuropäischen Länder schanzten sich die Punkte gegenseitig zu.

    Kleiner Trost: Ralph Siegel, der diesmal für die Schweiz komponierte, lag noch hinter „Texas Lightning“: Er landete mit seiner Band „six4one“ auf Platz 17 . . .

    Quelle:bild.de
    Lebt wie ihr lebt

  • Thema von Admin im Forum Nachrichten aus der Welt

    Tobias vs. Mike Leon

    Rock gegen Romantik. Blond gegen Schwarz. In den Musikcharts kämpfen Tobias Regner (24, „I Still Burn“) und Mike Leon Grosch (29, „Don’t Let It Get You Down“) seit Wochen erbittert um die vordersten Plätze. Bei ihrer gemeinsamen Tour, die Freitag startet, singen der „DSDS“-Gewinner und der Zweitplazierte allerdings zusammen. Ziehen sich Gegensätze etwa an? Oder ergänzen sich die beiden? VIVABAMS traf Mike und Tobi zum ehrlichen Vergleichscheck.

    Erst gegeneinander bei „DSDS“ – jetzt miteinander auf der Bühne. Was ist das für ein Gefühl?

    Tobi: Ein sehr gutes Gefühl, eine lustige Sache. Nach „DSDS“ war ich ziemlich allein auf mich gestellt, darum bin ich froh, daß ich jetzt mit Mike unterwegs bin. Das ist eine gute Übergangsphase von „DSDS“ zur Solokarriere.

    Mike: Es ist schön, daß wir nicht mehr als Konkurrenten verstanden werden, die wir nie gewesen sind. Wir haben immer das Gemeinschaftsgefühl in der Show betont. Das wird man jetzt auch auf der Bühne sehen. Wenn mir jemand anbieten würde, mit Naidoo, Robbie Williams oder Tobias on Tour zu gehen, ich würde – Hand aufs Herz – Tobias wählen.

    Ihr beide gemeinsam on Stage – wie sieht das genau aus?

    Tobi: Wir werden beide zwei Programme von 45 Minuten spielen. Wir singen aber auch einen Song gemeinsam. Welcher das ist, wird aber noch nicht verraten.

    Mike: Tobias’ Fans bekommen mich quasi als Zugabe, und meine Fans bekommen Tobias’ Musik dazu.

    Werdet ihr nach der Tour weiter als Duo unterwegs sein?

    Tobi: Nein, diese Tour mit Mike wird die einzige bleiben.

    Mike: Wir helfen uns quasi gegenseitig beim Start in die Musikkarriere. Ich würde nicht ausschließen, daß wir in Zukunft doch noch was gemeinsam machen. Vielleicht featuren wir ja mal gegenseitig unsere Songs.

    Trotzdem seid ihr sehr unterschiedlich. Wer ist eitler?

    Tobi: Mike ist eitler, er hat mehr Armbänder um die Handgelenke als ich. Und ich? Am ehesten, wenn ich abends weggehe.

    Mike: Ist es eitel, wenn man sich einfach nur pflegt? Ich find’ das normal. Mir hat mal eine Freundin gesagt, daß ich – egal, an welchem Körperteil man riecht – immer gut dufte.

    Wer ist strenger zu sich?

    Tobi: Ich ärgere mich tierisch, wenn ich eine Sache schlecht gemacht oder jemanden enttäuscht habe, weil ich zu faul war.

    Mike: Was meine Arbeit angeht, bin ich sehr diszipliniert. Ansonsten bin ich im Moment sehr schlampig. Ich achte nicht auf genügend Schlaf, ich esse nicht gesund, sondern viel zu fettig, und ich rauche und trinke zuviel. Ich pass’ im Moment wirklich nicht gut auf mich auf.

    Wer schämt sich schneller?

    Mike: Mir ist schnell was peinlich. Neulich am Flughafen mußte ich in der Sicherheitskontrolle meinen Gürtel abnehmen – dabei ist mir fast die ganze Hose runtergerutscht. Und du, Tobi?

    Tobi: Na ja, mir ist mal in Anwesenheit einer Frau einer rausgerutscht. Aber das hat sie zum Glück nicht bemerkt ...

    Mike: Wie rausgerutscht?

    Tobi: Ich habe versehentlich gepupst!

    Mike: Oh! Das Thema Pupsen wird sowieso oft totgeschwiegen.

    Tobi: Deshalb ist ja auch eine Disco sehr praktisch, mit Nebel und so ... (lacht)

    Wer küßt besser?

    Tobi: Ich!

    Mike: Tobi hat wahrscheinlich in letzter Zeit mehr Frauen geküßt.

    Tobi: Ich küsse eher zärtlich, aber nicht bis zu den Mandeln.

    Mike: Ganz ehrlich: Mir hat noch nie eine Frau gesagt, daß ich nicht küssen kann. Es gibt aber auch Frauen, die nicht küssen können. Und Mundgeruch geht gar nicht.

    Wer ist der größere Macho?

    Mike: Ich will keine klassische Rollenaufteilung. Aber ich raste aus, wenn meine Freundin Vanessa zum Getränkemarkt fährt und den Wasserkasten dann in die zweite Etage schleppt.

    Tobi: Da hast du recht. Wenn ich weiß, daß ich stärker bin als meine Freundin, dann lass’ ich sie doch keine schweren Dinge tragen!

    Wer hatte die heißeren Ex-Freundinnen?

    Mike Ich hatte schon immer geile Geräte! Ich sehe ja nun mal nicht toll aus, aber meine Frauen waren immer scharf. Und bei dir, Tobi?

    Tobi: Na ja, sie sollte meinen Humor haben.

    Mike: Nein, ich meine äußerlich. Klein und zierlich, groß und lange Beine? Auf was für Schlüsselreize reagierst du?

    Tobi: Ich steh’ total auf Grübchen!

    Mike: Echt? Ich steh’ total auf Sommersprossen! Ganz brutal! Vanessa ist sowieso die erste Frau, die einen exotischen dunklen Teint hat. Ich hatte sonst immer diesen blonden Schwedentyp im Arm.

    Was ist der ultimative Abtörner bei Frauen?

    Mike: Hammerzehen! Stell dir vor, du wachst morgens auf, gehst kurz ins Bad, und wenn du wiederkommst, gucken unter der Decke nur dicke Zehen raus.

    Tobi: Achselgeruch!

    Wer hat die besseren Manieren?

    Mike: Tobi hat sehr gute Manieren, er ist sehr höflich, sehr zuvorkommend. Beim Essen allerdings ist er ein richtiger Bayer – er ißt sooo langsam!

    Tobi: Ich kann wegen meinen schiefen Zähnen einfach nicht so schnell kauen. Ich hätte früher mal besser ’ne Zahnspange tragen sollen.

    Wer hat mehr Gesetzesverstöße auf dem Konto?

    Tobi: Einmal bei Rot über die Ampel, falsch geparkt, geblitzt worden – das war’s.

    Mike: Als Kind hab’ ich geklaut wie ein Rabe – Walkmen. Ich hab’ sogar mal versucht, ein Fahrrad zu klauen. Klappte zum Glück nicht. Da war ich zehn oder so.

    Was würdet ihr niemals für Geld tun?

    Tobi: Mir eine Niere rausoperieren lassen.

    Mike: Sex mit einem Mann haben!

    Wer ist stärker?

    Tobi: Ganz klar: Mike! Er war doch früher Boxer und hat Football gespielt. Bei mir schauen die Armmuskeln nach mehr aus, als sie wirklich sind! Ich hab’ auch einen total laschen Händedruck!

    Wer hat sich früher öfter geprügelt?

    Tobi: Ich nicht so oft – Mann, bin ich langweilig! Ich hab’ meinem Bruder mal in den Bauch gehauen, weil ich so sauer war.

    Mike: Ich hab’ mich oft geprügelt, ohne jetzt auf die Kacke hauen zu wollen. Früher war Kloppen aber nicht so gewalttätig wie heute, da hat keiner ein Messer gezogen. Das waren eher Hahnenkämpfe – zum Beispiel, weil jemand meine Freundin im Schwimmbad geküßt hatte.

    Wer erzählt die besseren Witze?

    Mike: Jugendfrei? Nein, dann hab’ ich gerade keinen!

    Tobi: Was ist gelb und kann nicht schwimmen? Ein Bagger! Warum kann er nicht schwimmen? Weil er nur einen Arm hat!

    Mike: Damit wäre klar: Ich erzähle die besseren Witze!

    Quelle:bild.de
    Lebt wie ihr lebt

  • Gast Dj JanniDatum21.05.2006 10:54
    Thema von Admin im Forum Neuigkeiten

    Herzlichen Willkommen heissen wir unsere längere gast Moderatorin Janni

    Mfg Fun-radio Team
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  • Top15 20-27.5.06Datum20.05.2006 11:19
    Thema von Admin im Forum Die Top15

    da unsere silver zukünftig die top15 erst sonntags auzsstrahlt habt ihr jetzt schon mal die neue vote chance für euren star
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  • Top15 vom 15-20.5.06Datum20.05.2006 08:06
    Foren-Beitrag von Admin im Thema Top15 vom 15-20.5.06

    So ihr habt gewählt und entschieden wer die nr eins werden soll seid gespannt wer die nr ist für die nächste woche

    Mfg Fun-Radio Team
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  • MP3-Player für 15 999 EuroDatum20.05.2006 08:04
    Thema von Admin im Forum Nachrichten aus der Welt

    Nicht gerade ein Schnäppchen, dafür funkelt er sooo schön...

    Ausgerechnet bei Saturn (wirbt mit dem Spruch „Geiz ist geil!“) gibt's jetzt den teuersten MP3-Player der Welt zu kaufen – für 15 999 Euro! Das Gehäuse aus 750er Gold und mit 63 Brillanten besetzt.

    Der „TrekStor I.Beat organix Gold“ ist eigentlich auch nur ein MP3-Player. Aber eben ein ganz besonderer: Innen 1 Gigabyte Speicherplatz, außen funkeln 19 Karat! Außerdem ziert ein Kettchen mit einem Aquamarinstein das Gerät.

    Ausgestellt ist der Player im „Saturn“ auf der schicken Düsseldorfer Königsallee – der Einkaufsmeile für dicke Portemonnaies eben. Dort oder im Internet kann man das Gerät bestellen. Die Lieferzeit beträgt dann aber noch ungefähr 6 Wochen, so die Auskunft der Handelskette.

    Grund: Die edlen Stücke entstehen natürlich nicht am Fließband. Der Mannheimer Juwelier Wenthe fertigt jedes in über 100 Stunden Handarbeit. Deshalb soll es auch insgesamt nur etwa 100 Exemplare geben. Immerhin: Trekstor soll schon die ersten 10 verkauft haben.

    Was der Player sonst noch kann? Er verfügt über ein integriertes Radio, zwei Kopfhöreranschlüsse, Alarmfunktion, Stoppuhr, ein integriertes Diktiergerät und spielt sowohl MP3, WMA, WAV, ASF als auch OGG-Files ab.

    Wer auf die Brillies verzichten möchte, bekommt mit dem Modell I.Beat Organix im Prinzip das Gleiche – technisch gesehen. Für weniger als 200 Euro!

    Quelle:bild.de



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  • Rudi AssauerDatum20.05.2006 08:02
    Thema von Admin im Forum Nachrichten aus der Welt

    So schön und grausam war Schalke


    Walter Hellmich, Duisburg-Boss und millionenschwerer Bauunternehmer, kritisiert die Schalker massiv: „Unmöglich, daß sie Rudi Assauer vertrieben haben! Keiner hat dem Klub in den letzten Jahren soviel Gesicht gegeben. Ich würde Rudi sofort als Berater zum MSV holen.“ Gestern haben die beiden darüber diskutiert...

    Aber kann Assauer nach 13 wilden Jahren auf Schalke überhaupt noch mal zur Konkurrenz wechseln? Er selbst hat große Zweifel. Die verrückte zweite Amtszeit des Macho-Managers...

    Am 13. April 1993 die Rückkehr unter dem damaligen „Sonnenkönig“ Günter Eichberg. S04 war eigentlich mausetot! Assauer kämpfte in Tag- und Nachtschichten um die Lizenz: „Daß wir sie bekamen, war das erste große Wunder.“

    Am 21. Mai 1997 das Riesending – Schalke holt bei Inter Mailand den Uefa-Cup! Assauer: „Mein größter Tag auf Schalke. Als ich morgens todmüde ins Bett fiel, habe ich geweint. Die knallharte Maloche der Jahre zuvor – es hatte sich gelohnt. Da fiel die ganze Anspannung von mir ab.“

    Am 19. Mai 2001 – sein schlimmster Tag! Schalke hat den Titel – für 4 Minuten und 40 Sekunden. Dann schlägt Bayern doch noch zu. Die „Blauen“ am Ende nur „Meister der Herzen“. Sie ertrinken in einem Meer von Tränen und Alkohol.

    Assauer grinst: „Heute darf ich es ja verraten – Andy Müller hat in der Nacht danach seine Lappen verloren...“

    Der Manager weiter: „Ich kann noch jede Sekunde abrufen. Als ich in die Luft sprang, weil mir ein Premiere-Reporter ins Ohr brüllte, wir hätten es geschafft. Als ich in die Kabine kam und alle heulten. Es war so grausam, daß ich geflucht habe: Es gibt keinen Fußball-Gott mehr.“

    Assi lächelt: „Ich habe damals einige Protestbriefe von Pastören bekommen...“

    13. August 2001 – nach dreijähriger Bauzeit wird die Arena eingeweiht. Assauer: „Ich bin vor Stolz fast geplatzt, denn die Arena ist wie ein Kind von mir. Ich weiß, daß mir einige meiner ,Freunde‘ aus dem Aufsichtsrat heute unterstellen, ich habe so getan, als hätte ich die Arena allein gebaut. So ein Quark! Es haben viele ihr Herzblut dafür gegeben, daß dieses wunderbare Stadion entstanden ist.“

    Herr Assauer, letzten Mittwoch haben Sie Ihren Rücktritt erklärt. War das nicht Ihr „allerschwärzester“ Tag...? Er schluckt: „Natürlich tat es unheimlich weh. Andererseits bin ich erleichtert. Es gab zu viele Leute, die nichts anderes wollten, als mich wegzufegen.“

    Wollen Sie zum Schluß noch eine persönliche Anmerkung los werden? Der Manager: „Zwei! Ich möchte mich bei unserem wunderbaren Trainer Huub Stevens für sechs tolle, gemeinsame Jahre bedanken. Als Huub nach Berlin ging, war das für mich wie ein bißchen sterben.“

    Und das zweite? Assauer: „Ich möchte dem Kölner Goldschmied Wilhelm Nagel im Nachhinein zurufen – Junge, Kopf hoch! Daß ich seinen schönen DFB-Pokal nach unserem Gewinn 2002 zerdeppert habe...“

    Typisch Rudi. Bollert gerne los, hat aber in Wahrheit einen ganz weichen Kern. Auf jeden Fall ist er einer der größten Entertainer, den die Bundesliga je hatte.

    Würde Assauer ein TV-Angebot als Fußball-Kommentator annehmen? Antwort: „Wenn ich Klartext reden dürfte...“

    Quelle:bild.de



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  • Was für ein Glück, daß BritneyDatum20.05.2006 08:00
    Thema von Admin im Forum Nachrichten aus der Welt

    New York. Ein Glas in der rechten Hand, ihr Söhnchen Sean Preston (8 Mon.) auf dem linken Arm. Auf hohen Schuhen stöckelt Britney Spears (24), im 5. Monat schwanger, aus dem „Ritz Carlton“. Knickt um! Stolpert! Läßt fast den kleinen, hilflosen Kerl fallen!

    Hätte einer ihrer zwei Bodyguards nicht blitzschnell reagiert, wäre das Baby auf den harten Asphalt geplumpst.

    Als Britney wieder aufrecht stand, soll sie den Paparazzi zugekeift haben: „Deshalb brauche ich ein Gewehr!“ Kurz darauf erlitt sie einen Heulkrampf ...

    Wie verantwortungslos ist Britney als Mama? Sind wirklich die anderen schuld? Es war angeblich die Nanny, die Sean vor sechs Wochen vom Kinderstuhl fallen ließ. Und zweimal brachte Britney ihren Sean bereits selbst in Gefahr, als sie mit ihm Auto fuhr: Unangeschnallt auf dem Schoß, im Cabrio in einem zu großen Kindersitz ohne Schutz vor der Sonne ... Sie hat Grund zum Weinen.



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azubi
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